Mit Pinsel und Farbe gegen Rassismus
Internationale Malschule der AWO
Auf Einladung der Abgeordneten Gökay Akbulut fand heute ein reger Austausch rund um die Internationale Malschule der Arbeiterwohlfahrt (AWO) statt. Dieses integrative Kunstprojekt wird von Christine Behrens geleitet und besteht seit nunmehr 15 Jahren. Die Treffen finden jeden Freitag in den Räumen der AWO im Jungbusch statt und werden auch von der Stadt Mannheim unterstützt.
„Das diesjährige Jubiläum werden wir feierlich begehen, schließlich sind 15 Jahre eine beachtliche Dauer. Viele der damaligen Kinder sind immer noch dabei, haben inzwischen ihr Studium fertig oder stehen bereits im Berufsleben, aber kommen immer noch gerne. Natürlich sind auch neue Kinder dazugekommen. Ich denke, gerade diese gemischte Altersstruktur ist eine der Stärken der Malschule. Dadurch lernen die jüngeren Kinder von den Älteren. Die Älteren, oder Erwachsenen muss man schon sagen, kommen sichtlich zur Ruhe im Umgang mit den Jüngeren. Es ist wirklich toll, wie viele interkulturelle Freundschaften bereist durch die Malschule entstanden sind und wie lange diese auch schon andauern“, strahlt Behrens. Christine Behrens ist zudem Deutschlehrerin an der Justus-von-Liebig-Schule und auch einige ihrer Schüler kommen freitags gerne zum Malen. Insgesamt sind es um die 25 Nachwuchskünstlerinnen und –künstler zwischen 12 und 29 Jahren, die die Malschule besuchen.
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