#FreeThemAll
Seit dem 6. Dezember 2023 befindet sich ein weiterer Deutscher in Istanbul in Haft. Der junge Mann wollte dort seine Freundin besuchen und wurde mutmaßlich aufgrund einer Verwechslung festgenommen. Die Frankfurter Rundschau hat dazu ausführlich berichtet. Dazu befrage ich die Bundesregierung:
Schriftliche Frage der Abgeordneten Gökay Akbulut
(Monat März 2024, Arbeits-Nr.: 24-03-0457)
Welche konkreten Schritte hat die Bundesregierung bislang unternommen, damit der – mutmaßlich aufgrund einer Verwechslung – am 6. Dezember 2023 in Istanbul festgenommene deutsche Staatsangehörige Massoud A. (vgl.: www.fr.de/politik /untaetig-deutscher-tuerkei-festgenommen-festnahme-auswaertiges-amt-zr92786296.html) freigelassen wird, und was wird sie dazu noch konkret unternehmen?
Antwort der Bundesregierung
Der Fall des genannten deutschen Staatsangehörigen ist der Bundesregierung bekannt. Das Deutsche Generalkonsulat Istanbul betreut den Betroffenen seit seiner Inhaftierung konsularisch und setzt sich aktiv für ihn ein.
Darüber hinaus äußert sich die Bundesregierung aus Gründen des Schutzes von Persönlichkeitsrechten grundsätzlich nicht zu einzelnen Haftfällen.
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